Die Welt teilt sich in oben und unten und in nah und fern. Die Personen im Vordergrund sind klein. Sie lösen sich auf in der sie umgebenden Weite. Sie sind ganz bei sich, weil alles andere zu weit weg ist.
Das macht das Meer mit seiner mal rauen, mal friedlich schlummernden Masse.
Das macht der Strand, der sich zwar mühsam, aber umso erdverbundener laufen lässt.
Das machen die Wolken und der Mond, die unseren Gedanken und Träumen viel Raum lassen.