Eine Zeit lang ist es mir nicht gelungen, Bilder zu schießen, die mich bewegen. Ich fand sie dann schön, anrührend, streng, formal spannend – aber nicht bewegend. Nun ist mir „Neues aus der Geisterwelt“ gelungen.
Es gibt eine klares Oben und Unten, aber es wäre nicht verwunderlich, wenn die beiden plötzlich die Seiten tauschen oder von unten etwas nach oben stolpert, was vorher nicht in der Welt war. Es ist, als würde das Spiegelbild seinem Vorbild drohen.