Der Himmel dräut dramatisch. Der Strand hat sich geleert, nichts ist zu erwarten als Trostlosigkeit. Zugleich darf man sich zurücklehnen und den Sturm aussitzen. Ist es nicht das, was wir uns auch immer wieder wünschen. Draußen ist so viel Unruhe, dass wir uns nach Innen zurückziehen, den Alltag gehen lassen und uns entspannen?
Ich mag diese „in-the-Grömitz-mood“, weil es zwar Stürme gibt, aber sie schnell vorüber ziehen.