„So viele Lichter“, überkommt es Peter. Er war noch nicht wirklich zurück, hatte gerade erst die Stadtgrenze überfahren. Manche Lichter sind heller, andere weniger.
Hinter jedem Licht ein Leben und von Zeit zu Zeit schauen sie alle mal aus ihrem Fenster und sehen andere Fenster, hinter denen andere Lichter brennen. Manchmal, tendenziell zu selten, schauen die Menschen auf, schauen hinauf zum Mond, der du – angegriffen durch die irdisch-irrlichternde Konkurrenz – viel zu selten wahrgenommen wirst.
Einst war dieses Gestein Trost in dunkler Nacht. An die vielen, vielen Lichter muss Peter sich wieder gewöhnen.